Am Mittwoch, 15. Juni, trafen sich in der Altersarbeit Tätige, Politikerinnen und Politiker und weitere interessierte Kreise zum diesjährigen Forum für Altersfragen. Mir kam die Ehre zu, den Tag mit einem Grusswort zu eröffnen. Dass die Zukunft unserer älteren Generation bewegt, haben in diesen Tagen diverse Medienberichte gezeigt. Schlagzeilen hin oder her: Auch in der Alterspolitik haben wir uns mit einigen herausfordernden Tatsachen auseinandersetzen: So haben wir uns lieber früher als später auf zunehmende Langlebigkeit und Hochaltrigkeit einzustellen. Dies bietet Chancen, aber fordert uns auch als Gesamtgesellschaft. Ich plädierte am Mittwoch für eine Gesamtsicht. Nur so können wir eine altersgerechte Lebens- und Wohnpolitik planen. Lesen Sie mehr dazu in meinem Referat oder im Artikel der Zuger Zeitung vom 21. Juni.