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Nomination als Regierungsratskandidat - vielen Dank!

05.11.2015

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Allgemein

Die CVP des Kantons Zug traf sich am 4. November 2015 im Zentrum Sonnenberg in Baar zur Nominationsversammlung für die Regierungsratsersatzwahl vom 17. Januar 2016. Gleichzeitig fasste sie die Parole für die Abstimmung über die Abschaffung der Heiratsstrafe, welche am 28. Februar 2016 dem Volk vorgelegt wird. Mit 135 Delegierten war die Beteiligung an dieser Versammlung sehr gut. Das Präsidium bestimmte Nationalrat Gerhard Pfister zum Wahlkampfleiter für. NR Gerhard Pfister leitete die Nomination. In einer ersten Abstimmung wurde einstimmig beschlossen mit nur einer Kandidatin oder Kandidat anzutreten. Pirmin Frei, Ortsparteipräsident CVP Baar, schlug mich zur Nomination vor. Es wurden keine weiteren Vorschläge gemacht.  Die Versammlung wählte mich einstimmig und per Akklamation zum Regierungsratskandidaten der CVP. Gerhard Pfister betonte, dass die CVP diese Ergänzungswahlen mit Zuversicht angehen, jedoch einen engagierten Wahlkampf führen werde. Im zweiten Teil der Delegiertenversammlung fasste die CVP Kanton Zug bereits die Parole zur Volksinitiative «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» welche am 28. Februar 2016 zur Abstimmung kommt. Ständerat Pirmin Bischof, CVP Solothurn, stellte die Vorlage vor. Die Delegierten der CVP Kanton Zug fassten mit 133 JA, 1 Nein und 1 Enthaltung die JA-Parole. Die andern Parolen zu den Abstimmungen am 28.2.2016 werden an der Delegiertenversammlung im Januar 2016 gefasst. Ich danke den Delegierten der CVP des Kantons Zug ganz herzlich für das grosse Vertrauen, das sie mir an diesem Abend aussprachen. Der Zuspruch so vieler Delegierter gibt Kraft für einen engagierten Wahlkampf. Ich werde mich bemühen, den Erwartungen gerecht zu werden.   12187690_732383893560430_6218484619442166807_nNomination Martin Pfister, 4.11.15, Rede P. Frei